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best of stocks: Aktien von besonderer  Qualität!

 

 

 

 

 

 

 

 

Jefferies senkt Kursziel von BASF ab

Die New Yorker Investmentbank Jefferies hat in einer am 22. September veröffentlichten Studie das Kursziel der BASF-Aktie von bisher 44 auf 42 Euro reduziert. Die Einstufung „Hold“ wurde bestätigt. In der Abhandlung werden die angepeilten Jahresziele des Chemiekonzerns als werdende Herausforderung bezeichnet.

 

 

 

 

 

 

 

 

Chicago klagt Bayer

Bayer sieht sich in den USA mit einer weiteren Klage konfrontiert. Wegen mutmaßlicher Verunreinigung von Boden, Luft und Wasser durch Polychloriertes Biphenylen (PCB) hat die Stadt Chicago (US-Bundesstaat Illinois) unter anderem den DAX-Konzern geklagt, wie am 21. September aus Gerichts-unterlagen zu entnehmen war. Die Vorwürfe wurden von Bayer zurückgewiesen.
Bayer hat sich die PCB- und Glyphosat Schwierigkeiten 2018 mit der rund 63 Milliarden Dollar teuren Übernahme des US-Konzerns Monsanto nach Leverkusen geholt. PCB ist seit 1979 in den USA verboten. Zuvor, von 1935 bis 1977, hatte Monsanto diese Chemikalie in den Vereinigten Staaten produziert. Laut Bayer wurden die von Chicago beanstandeten Produkte nicht von Monsanto sondern von Dritten hergestellt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bernstein lässt Bayer unverändert auf „Outperform“

In einer am 15. September veröffentlichten Studie hat das New Yorker Analysehaus Bernstein Research die Einstufung der Bayer-Aktie unverändert auf „Outperform“ und das Kursziel bei 78 Euro behalten. In der Abhandlung wird davon ausgegangen, dass Bayer von der Umstellung auf erneuerbaren Diesel und nachhaltigen Treibstoffstoff für Flugzeuge durch die Erweiterung der Sojaanbau Plantagen profitieren könnte.

 

 

 

 

 

 

 

 

JPMorgan lässt BASF unverändert auf „Overweight

In einer am 13. September veröffentlichten Studie hat die New Yorker Großbank JPMorgan die Einstufung der BASF-Aktie auf „Overweight“ und das Kursziel bei 58 Euro bestätigt. In der Abhandlung wird auf ein Gespräch mit Vorstandschef Martin Brudermüller Bezug genommen: Der Manager erklärte den Tiefpunkt der Nachfrage für überwunden, er geht jedoch von einem herausfordernden ersten Halbjahr 2024 aus.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bernstein lässt Bayer unverändert auf „Outperform“

In einer am 5. September veröffentlichten Studie hat das New Yorker Analysehaus Bernstein Research die Einstufung der Bayer-Aktie unverändert auf „Outperform“ und das Kursziel bei 78 Euro behalten. In der Abhandlung wird davon ausgegangen, dass nach den Turbulenzen im Chemiesektor, ab 2024 wieder mehr und mehr Stabilität vorhanden sein wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

Barclays stuft die Commerzbank ab

Die britische Großbank Barclays hat die Einstufung der Commerzbank-Aktie von „Equal Weight“ auf „Underweight“ gesenkt, wie aus einer am 5. September veröffentlichten Studie hervorgeht. Das Kurziel wurde von 12,50 auf 10,80 Euro reduziert. In der Abhandlung wird davon ausgegangen, dass der Zinsüberschuss von nun an enttäuschen werde.

 

 

 

 

 

 

 

 

Deutsche Bank Research lässt die Commerzbank unverändert

Deutsche Bank Research hat die Commerzbank-Aktie unverändert belassen, wie aus einer am 29. August veröffentlichten Studie zu entnehmen war. Die Einstufung wurde mit „Buy“ und das Kursziel mit 17 Euro bestätigt. Die angehobenen Zinseinnahmen werden im zweiten Halbjahr ein Thema sein. Eine Weiterentwicklung der Kapitalrendite und der Rentabilität, basierend auf nachvollziehbaren Strategien ein anderes.

 

 

 

 

 

 

 

 

First Berlin hebt Kursziel von Deutsche Rohstoff auf 44 Euro

Das Analysehaus First Berlin Equity Research hat in einer am 25. August veröffentlichten Studie das Kursziel der Deutschen Rohstoff-Aktie von 40 auf 44 Euro aufgestockt und die Empfehlung „Buy“ bestätigt. Grund für die Anhebung ist der nach oben angepasste Ausblick des Unternehmens aus Mannheim.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ernst Russ erhöht nach Halbjahreszahlen den Ausblick

Die Ernst Russ AG hat bei der Zahlenvorlage für das erste Halbjahr am 24. August in Hamburg den Ausblick auf das Gesamtjahr erhöht. Die voraussichtlichen Umsatzerlöse werden in einer Bandbreite von 190 bis 210 Millionen Euro erwartet (bisher 180 bis 200 Millionen Euro). Das Betriebsergebnis (EBIT) wird voraussichtlich zwischen 70 und 90 Millionen Euro betragen (bisher 57 bis 77 Millionen Euro).

 

 

 

 


 

 

 

Aktien als Kapitalanlage
 

Mit dem Kauf von Aktien erwirbt man einen prozentualen Anteil an einem Konzern. Anders formuliert, man leiht Geld einem börsennotierten Unternehmen und bekommt im Gegenzug einen Bruchteil von dessen Grundkapital. Dieser kleine Anteil wird Aktie genannt. Das Grundkapital einer Aktiengesellschaft (AG) ist jenes Kapital, dass den ursprünglichen Wert aller Aktien umfasst zum Zeitpunkt deren Herausgabe. Das Grundkapital unterscheidet sich somit vom Vermögen einer AG.

Aktionär*innen kommen bei den meisten Konzernen in den Genuss von Dividendenzahlungen. Zudem beinhaltet der überwiegende Teil der diversen Aktiengattungen ein Stimmrecht bei der Hauptversammlung.

Professionelle Investoren*innen verdienen beim Aktienhandel auch sehr hohe Summen. Anders sieht die Bilanz bei den privaten Anleger*innen aus. In diesem Segment verlieren rund 70% Teile ihres investierten Kapitals. Das ist insofern erstaunlich, da bei einem richtig durchgeführten Trade kein Verlust entstehen sollte. Da im Bereich der privaten Trader*innen jedoch diese – genau genommenen schwer möglichen – Verluste in erschreckend hohem Maß entstehen, scheint dies auf eine Serie von Fehlern zurückzuführen zu sein. Es liegt der Verdacht nahe, dass diese negative Statistik aus einer Kombination von Unwissenheit, Unvernunft, Gier, fehlender Geduld und keiner oder der falschen Strategie entsteht.

Über 43.000 Unternehmen sind an den weltweiten Börsen gelistet. Davon über 4.000 in den USA , über 4.000 in China, über 2.800 in der EU und in Deutschland über 400. Eine detaillierte Zahl ist de facto nicht zu nennen, da die zählweisen unterschiedlich sind. Zudem ändert sich die Anzahl auch ständig, durch Initial Public Offering (IPO auch Neuemissionen genannt), Delisting, Übernahmen etc.

Bei dieser sehr hohen Anzahl an börsennotierten Betrieben ist es schwer die richtigen Unternehmen zu finden. Wie kommen Sie zu Aktien von besonderer Qualität? Wo finden Sie ein best of Stocks? Bevor Kapital (schlecht) investiert wird, ist es ein MUSS Zeit zu investieren und Informationen zu sammeln, zu analysieren und richtig anzuwenden!

  • Wie sehen die Quartalsergebnisse der Firmen aus?
  • Wie der Ausblick?
  • Was sagen Analysten*innen zu den diversen Unternehmen?
  • Wie ist das Kursziel und wie ist der real-time Kurs der jeweiligen Aktie?
  • Welche Strategien fahren die großen Notenbanken? Vor allem die US-Notenbank (Fed) und die Europäische Zentralbank (EZB)?
  • Wie hoch ist die Inflation?
  • In welchem Zustand befindet sich die Weltwirtschaft? Wie sind die Wachstumsaussichten?
  • Wie ist die Situation auf den Rohstoffmärkten? Was tut sich am Ölmarkt?
  • Wie ist die Situation am Währungsmarkt?
  • Gibt es Lieferkettenprobleme?
  • Gibt es in wirtschaftlich wichtigen Regionen Lockdowns?
  • Gibt es geopolitische Risiken und / oder Spannungen die die Weltwirtschaft negativ beeinflussen?

Kennt man die richtigen Antworten auf diese Fragen, hat man ein aktuelles Bild von der jeweiligen weltweiten, wirtschaftlichen und finanztechnischen Situation. Zudem ist es möglich die beobachteten Unternehmen in dieses Bild einzubauen und entsprechen zu handeln. Mit diesem Weg finden Sie Aktien von besonderer Qualität - ein best of Stocks!

 

 

Zum Autor: 

Stefan Wozabal ist Finanzmarktautor mit den Schwerpunkten, deutscher und italienischer Aktienmarkt, Europäische Zentralbank (EZB), US-Notenbank (Fed) und Eigentümer der Firma Consigliere Internazionale die die Plattformen Frankfurter Finanzmarkt Informationsportal und best-info-center.com betreibt.

Stefan Wozabal